San Niccolò, schon wieder am linken Arnoufer.
Eine schmale Strasse, mit vielen interessanten Läden. Ich habe ein paar Schaufenster fotografiert, hier sind Künstler, Handwerker, der berühmte Clet, der Verkehrsschilder phantasievoll personalisiert..
Man geht bis zu Ende der Strasse via San Niccolò, wo man dann aufwärts hingeht, durch das Tor San Miniato Richtung Forte Belvedere, eine aussergewöhnliche natürlich von den Medici gewollte Festung.
Hier ist es noch schöner, weil die Stadtmauer noch mit Wiesen und Bäumen daneben steht .
Kleine Häuser, die aber perfekt und gepflegt aussehen. Die Gegend ist eigentlich ziemlich teuer.
Man trifft viele Ausländer aber nicht Touristen, eher Leute die hier wohnen, wie z. B. alte florentinische Damen, Familien mit Kindern oder junge amerikanische Studenten, die joggen.
Sie stehen jetzt am Fuss von dem Giardino delle Rose (Rosengarten), einem offentlichen Garten, der durch das ganze Jahr offen ist und wo man eine aussergewöhnlcihe Aussicht auf die Stadt geniesst.
Hier ist auch ein beliebtes Lokal, wo man essen kann, Fuoriporta. Nicht preiswert aber sicher zu empfehlen, nicht nur für die gute Auswahl der Weine sondern auch für die niedlichen Tischen draussen, im Sommer besonders angenehm.
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