Leonardo war in Vinci geboren (Vinci ist ein Dorf 50 km von Florenz entfernt) verbrachte aber viele bedeutende Jahre in Florenz, wo er sich als Künstler, Denker und Wissenschaftler entwickelte.
Sein Genie fand in dem Florenz des 15. Jahrhunderts den fruchtbaren Humus.
Noch bis zum 20. Januar ist in den Uffizien eine Austellung des Leicester Codex zu sehen.
Die multimediale Austellung ist auf Wasser zentriert und gehört zu der Besichtigung der Galerie.
Was die Uffizien betrifft, ist die neue Ausstellung der Werke von Leonardo in den ihm gewidmeten Säalen höchstinteressant, wo man die Taufe Jesus, die Verkündung und die Anbetung der Könige zu bewundern sind, dieses letzte Gemälde wurde neulich restauriert.
Zu merken dass in den nächsten Monaten viele Veranstaltungen zu den 500 Jahren schon vorgesehen sind : darunter die neue Ausstellung in Palazzo Strozzi Verrocchio, Leonardos Meister schon ab dem 8. März. Im Atelier Verrocchios arbeitete ein sehr junger Leonardo als Lehrling.
Und noch in März, am 25. wird in Palazzo Vecchio eine Auswahl aus dem Codex Atlanticus ausgestellt. Der Titel lautet Leonardo und Florenz und hier wird die Auseinandersetzung des Genies mit seiner Stadt vertieft.
Sehr interessant auch das Thema der Ausstellung in Museo Galileo (ab Mai): Leonardos Bibliothek, oder die 200 Bücher, die Leonardo las und mit denen er forschte. Leonardo war kein Gelehrter sondern ein Autodidakt.
Ab September wird dann das Museum Santa Maria Novella eine Ausstellung den botanischen Studien von Leonardo widmen: Leonardo und die Botanik.
ph. Mus.e Firenze |
Neue reizende Gründe, damit Sie eine Fahrt nach Florenz planen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen